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BGM - Mörse

Das Forum für Pflanzensüchtige !!! (Dieses Forum wird gerade überarbeitet.)

Besucherzaehler Exotische Pflanzen und Kakteen unter Palmen !

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  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Exotische Erlebniswelt "Unglaubliches Indien"

    Mit einzigartigen Erlebniswelten entführt die Messe regelmäßig in faszinierende
    Länder und Regionen dieser Welt und begeistert damit die Besucher.
    Dieses Jahr ging es in das sagenhafte Land der Maharadschas.





    Buntes Markttreiben und kulinarische Erlebnisse
    Auf einem bunten Markt bieten Händler ihre indische Waren feil,u.a. Schmuck aus
    verschiedenen Materialien, indisches Kunsthandwerk, Parfümöle, Duft und
    Räucherstäbchen, Klangschalen, Accessoires, Taschen, Tischdecken, Bettüberwürfe,
    Wandbehänge, Bronzefiguren und edle Saris aus Seiden-, Baumwoll-oder Brokatstoffen.

    Wer die Köstlichkeiten der indischen Küche kennen lernen möchte, sollte einen Besuch
    im indischen Spezialitätenrestaurant einplanen, wo man einen ersten Eindruck von
    der Vielfalt der indischen Küche bekommt.





    Die in Zusammenarbeit mit Kulissenmalern und Landschaftsgärtnern gestaltete Erlebniswelt
    "Unglaubliches Indien" gehört zu den Highlights der Messe.
    Hier können die Besucher während ihrer exotischen Reise eindrucksvolle indische Landschaften
    mit ihrer besonderen Flora und Fauna erleben und sehen dabei als Hintergrundkulisse
    auch das weltberühmte Taj Mahal, das Shah Jahan im 17. Jahrhundert als Grabmal für
    seine Frau errichten ließ.









    Hunderte weißer Phalaenopsis-Orchideen verschönern den Anblick dieser einzigartig
    angelegten Landschaft.






    Auch in den einzelnen Hallen ist keine lange Weile angesagt.





  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanischer...

    Glasdachterrasse mit Bankirai-Holz verlegt (November 2008)

    Jetzt mußten die ca.16cm Erde, die man ausgegraben hatte wieder auf Höhe gebracht werden,
    so das man die Garagentür noch aufbekommt. 1 Kubikmeter Splitt wurde auf ca. 6cm Höhe
    aufgeschüttet, mit dem Richtscheid in Waage gezogen und festgetreten.


    Die alten Waschbeton-Platten die hier vorher lagen wurden jetzt so gut es geht
    verkehrt herum in Waage nebeneinander gelegt.
    In Abständen von ca.50 cm konnte nun auf die Platten die Bankirai Unterlattung gelegt werden.


    Auf ca.23qm Länge (520cm x 430cm) wurden nun die Bankirai-Latten verschraubt.
    Große LED-Außen-Bodenstrahler wurde eingebaut.


    Der nächste Sommer kann kommen !

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanischer...

    1000 Liter Kunststoffteich als Entwässerung für Glasüberdachung (Oktober 2008)

    Für die Entwässerung der Glasüberdachung habe ich einen 1000 Liter Kunststoffteich eingegraben.






    Das Becken wurde leicht schräg eingesetzt, so das Wasserüberschuß nach hinten überlaufen kann.



    Alles wurde mit wasserdurchlässiger Folie ausgelegt, und mit Steinen 16/32 aufgefüllt.




    Überlaufendes Wasser kann jetzt zwischen den Steinen im Erdreich versickern.
    Jetzt kann es weitergehen mit der Verlegung des Bankirai-Holz unter der Überdachung.

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Wann und wo...

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Wann und wo...





  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanischer...

    27qm Glasüberdachung

    Im September 2008 ging es weiter mit einer Glasüberdachung in der Größe von 530cm x 510cm.
    Diese wurde angrenzend auf das Garagendach mit 8 Sparren und 3 Pfosten montiert.
    Hier wird ebenso eine Terrasse zum Sitzen und als Unterstellplatz für meine Pflanzen entstehen.






    Mit 3 höhenverstellbaren Stützschuhen wurde alles in Waage gebracht und auf das Betonfundament gedübelt.
    Dachrinne aus Titanzink.




    Mit einem Spezialkran hatte man die 7 Flächen, 5m langen und 1cm dicken Verbundsicherheitsgläser
    mit o,76mm Folie von der Straße aus über die Garage gehoben und Millimeter genau in die
    Schienenvorrichtung eingesetzt. Die Straße war 2 Stunden gesperrt!






    Für die Entwässerung des Regenwassers das jetzt mitten auf das Grundstück läuft,
    werde ich als nächstes einen kleinen Teich anlegen.

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanischer...

    Vorgarten ( Ende August 2008 )

    Ende August 2008 wollte ich einen Teil meines Vorgartens direkt an der Straße noch etwas verändern.
    Tannen, Kiwi, Efeu, Sträucher und Büsche wurden restlos entfernt.


    Ähnlich wie bei der Sandoase wurde auch hier ausgebuddelt, mit wasserdurchlässiger Folie
    ausgelegt und mit Steinen aufgefüllt.


    Mit Steinen 16/32 wurde aufgefüllt.


    Neu gepflanzt wurden noch 2 Trachycarpus fortunei, 1 Yucca rostrata und 1 Agave striata.




    Und so sieht das Ganze jetzt fertig aus.
    Jetzt kommen auch die Yucca gloriosa und Musa basjo wesentlich besser zu Geltung.
    Zwischen den Steinen kann man noch gut Kakteen im Topf versenken.

  • 300 Stunden bis zur Sandoase*Datum30.09.2008 19:46
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanischer...

    300 Stunden bis zur Sandoase

    Hier in der Ecke soll eine kleine Sandoase entstehen.
    Dazu mußten sämtliche Tannen und Bäume entfernt werden. Efeu an der Mauer und rechts an der
    Garage wurde restlos entfernt.



    Nach tagelangem Ausbuddeln und entfernen alter Wurzeln konnte ich anfangen die
    Waschbetonplatten die rechts vor der Garage liegen abzutragen. Denn vor der Garage soll demnächst
    noch eine Glasüberdachung mit Holzfussboden entstehen.



    Die alten Waschbetonplatten habe ich zu Pflanzkübeln und 2 Sitzecken rechts und links umgebaut.
    Die Erde wurde ca 25cm ausgehoben, und mit Randsteinen abgegrenzt. Yucca Gloriosa wurde nach
    hinten an die Wand versetzt, und in die Ecke wollte ich unbedingt meine noch in Kübeln stehenden
    Musa basjo pflanzen.



    Alles wurde mit wasserdurchlässiger Folie ausgelegt und mit Steinen 16/32 und Quarzsand aufgefüllt.


    Die Bepflanzung in Töpfen mit verschiedenen Kakteen wie zum bsp.(Echinocactus grusonii),
    Agaven oder Agave Striata.
















    2 Steinplatten in Holzprägung zum überqueren des Sandes.






    Sitzauflagen aus Bangkirai-Holz laden zum gemütlichen verweilen ein.


    Nach ca.2 Monaten (Juni bis August 2008) und etwa 300 Arbeitsstunden ist die Sandoase fertig.
    Jetzt kann es rechts vor der Garage mit der 25qm Glasüberdachung weitergehen.

  • BOTANISCHER GARTEN MÖRSE 2008*Datum27.09.2008 22:08
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanischer...

    Botanischer Garten Mörse 2008









    Yucca rostrata






    Yucca Gloriosa


    Vorgarten Yucca Gloriosa


    Opuntia ficus-indica blüht zum ersten mal.






    Golden Lotus ( Musella lasiocarpa )




    Sandoase

  • Berggarten Hannover am 27.7.2008*Datum24.09.2008 21:36
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Berggarten Hannover am 27.7.2008

    Am frühen Morgen war hier im Berggarten Hannover nocht nicht viel los. Deshalb konnte man in Ruhe auf
    den Gehwegen, entlang an den Blumenbeeten schlendern. Hier sah man eine Blütenpracht in allen erdenklichen
    Farben. In den Monaten Juni/Juli wachsen hier viele Stauden heran.Eine erstaunliche Gartenkultur wurde
    hier geschaffen. Riesige Bananen ließen teilweise mit ihren großen Blättern Schatten auf die Beete werfen.
    Jedoch waren die Blätter vom Wind ziehmlich zerrissen.






    Im hinteren Eckteil des Berggartens, südlich der Schauhäuser befindet sich der kleine Schmuckhof.
    Hier findet man zahlreiche Kübelpflanzen wie z.B. Fuchsien. Eine Sitzgruppe mit Tisch und Stühlen
    läd zum Verweilen ein.







    Hinter dem Berggarten erstreckt sich ein mit Wildstauden, Steingarten, Wüsten-und Felsgarten angelegter Park.
    Hier kann man kilometerweit laufen.
    Rhododendron sowie Calla`s zeigen sich zu dieser Jahreszeit in unterschiedlichen Farben.

    Botanisch angelegte Wüstengärten erstrecken sich hier auf einigen Parkflächen die aus unterschiedlichen
    Klimazonen stammen.

    Bambusflächen bilden sich durch ihren großen Überhang zu kleinen Tunneln, durch die man hindurch gehen kann.

    Wer einen entspannten Bummel durch die weitläufige Parkanlage machen möchte, sollte sich viel Zeit mitbringen.





    Kleine angelegte Teiche unter riesigen Bäumen.

    Wenn man am Ende des Parks angekommen ist, erstrecken sich hier Moorteiche die wie mit einem grünen
    bewachsenen Teppich überzogen sind.




    In den Kakteenhäusern kann man nicht nur stachlige Erfahrungen machen, sondern auch die hier
    ansessigen Kakteen teilweise mit Blüten besichtigen.



    Im Orchideen-Schauhaus findet im stätigen Wechsel ein Austausch der seltenen Orchideen statt.
    Immer wieder ergibt sich, je nach Blütezeit der einzelnen Pflanzen, ein anderes Arrangement.
    Gestaltet in Korb-und Topfkultur.


    Disa uniflora

    Mit ihren orange-roten Blüten gilt Disa uniflora als eine der schönsten und faszienierendsten Erdorchideen
    und stellt eine Ausnahme in der Welt der Orchideenfarben dar. Ihre Heimat sind die Ufer von Bächen,
    Bergsümpfen und Wasserfällen in den südafrikanischen Bergen des Südwest-Kaps.Seid Mitte des 18. Jahrhunderts
    ist die Pflanze bei europäischen Botanikern bekannt. Die ersten Erfolge mit blühenden Exemplaren in gärtnerischer
    Kultur finden sich 1825 in der Sammlung von William Griffin in South Lambeth und 1843 in den Royal Garden of Kew, beides in London.
    Auch als besonders langlebige Schnittblume - sie hält bis zu 6 Wochen in der Vase - wird sie geschätzt.
    Dias uniflora ist heute nur noch noch vereinzelt in europäischen Gewächshäusern zu finden, da sie in der Kultur
    eine der schwierigsten Orchideen ist. Sie reagiert auf unzureichende Standortbedingungen oder Pflegefehler sehr
    empfindlich. Seit über 30 Jahren wird Disa uniflora im Berggarten erfolgreich kultiviert und zur Schau gestellt.


    Auch ein Besuch in den Anzuchthäusern stand wieder auf dem Programm.

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Kakteen- u. Sukkulentenbörse im botanischen Garten Braunschweig am 25.5.2008

    Die Kakteen- und Sukkulentenausstellung öffnete an diesem sonnigen Tag um 9:00 Uhr.
    Stände präsentierten ihre Kakteen und Sukkulenten in verschiedenen Größen und Formen.
    Besucher strömtem so langsam heran und umstellten mit Ihrer Neugier die einzelnen Pavillons.



















  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Orchideenzentrum Celle am 10.2.2008 ( Tag der offenen Tür)

    In Norddeutschlands größter Orchideengärtnerei Wichmann öffneten sich die Türen zum Tag der offenen Tür um 10 Uhr. Auch diesmal zählte man schon etliche Besucher die am frühen Morgen angereist kamen.
    Schon von weitem konnte man wieder einige Orchideen-Arangements sichten. Es ist wie ein Sog, der einen zu diesen farbenfreudigen Orchideen zog. Bromelien und Tillandsien rangten sich an einem Gitter,
    an dem diese festgebunden waren.




    Sehr außergewöhnlich und interessant wurden diese Phalenopsis auf Tonröhren aufgebunden.
    Mehrere gleicher Gattung schmiegten sich mit ihrem Wurzelwerk um die Röhre,
    die zuvor mit Shpagnum umbunden wurden.
    Die Tonröhre wird mit Wasser gefüllt. So versorgen sich die Wurzeln mit entsprechend benötigter Feuchtigkeit.


    In Reih und Glied stehen hier die kleinen Phalenopsis mini mark, die mit ihren kleinen weiß/gelben Blüten sehr entzückend wirken.
    Jeder einzeln aufgebaute Präsentations-Tisch ist mit verschiedenen Orchideen bestückt. Da Orchideen auch gern neben Blattgrün stehen,
    werden auch diese wie man hier auf dem Bild erkennen kann, zum Verkauf angeboten.






    In jedes der einzelnen Gewächshäuser staunt man über die Blattrichtung, der dort zum Blühen animiert stehenden Orchideen.
    Wie mit dem Lineal gezogen reihen sich hier die Töpfe dicht aneinander. In jedem Gewächshaus herschen andere Temperaturen.
    Angepaßt an die Bedürfnisse der dort zu kultivierenden Orchideen



    Hängende Gärten wurden diese auf Tonröhren mit Torffaser aufgebundenen Pflanzen genannt.
    Usambaraveilchen schmücken dieses Tongebinde mit ihren attraktiven Farben.
    Auch bei diesem Besuch im Orchideencentrum konnte man erkennen, wie schnell hier alles drauf wächst.




    Im Durchgang zu den einzelnen Häusern präsentierten sich einige Stände. Hier wurde Honig aus eigener Imkerei, Glaskugeln und Glasperlen,
    sowie verschiedene Weine zum Genießen und zum Kauf angeboten.
    An jedem Tag der offenen Tür wird ein zum Nachgestalten anregendes Beet bestehend aus vielen verschiedenen Orchideen, Tontöpfen, Rindenmulch,
    und Gartenutensilien zur Schau gebracht. Hier waren Könner am Werk. Denn wer sich hier insperieren lassen möchte, staunt nicht schlecht über diese schöne Gestaltung.


  • SEALIFE HANNOVER am 05.01.2008*Datum16.05.2008 23:08
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    SEALIFE HANNOVER am 5.1.2008

    Schon 3 Wochen später besuchen wir wieder das Sealife Hannover.
    Der Blick auf den Sandstrand läd zum träumen ein.




    Der Höhepunkt des Sea Life Hannover ist das 320.000 Liter Wasser fassende Ozeanbecken,
    durch das ein etwa acht Meter langer Acrylglastunnel führt. Hier drehen Hammerhaie,
    Rochen und viele andere Fische ihre Runden über den Köpfen der Besucher.


    Auch zwei große Unterwasserschildkröten gehören zu den Bewohnern des Ozeanbeckens und gleiten
    neugierig an der Glasröhre vorbei. Bald nach dem Ozeanbecken taucht der Besucher mitten im
    Regenwald auf, wo weitere Aquarien mit Piranhas, rund 6.000 exotische Pflanzen und ein rauschende
    Wasserfall für tropische Atmosphäre sorgen.




    Der Bergarten mit Gewächshäusern gehört bei jedem Besuch zum Pflichtprogramm.
    Beeindruckend ist dieser Epipyhtenstamm des Bergartens Hannover.


    Zum Schluß besuchten wir wie immer Herrn Dörlitz
    in seinen Orchideenhäusern.

  • SEALIFE HANNOVER am 20.12.2007*Datum16.05.2008 23:05
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    SEALIFE HANNOVER am 20.12.2007

    Am 24. Februar 2007 öffnete das Sea Life Hannover zum ersten Mal seine Pforten. Das was aus dem
    ehemaligen Regenwaldhaus Hannover geworden ist, hat mich doch sehr beeindruckt. Der Umbau ist wirklich
    fantastisch geworden, und viele Aquarien wurden in diese wundervolle Tropenwelt integriert. Nachdem
    fast sämtliche Pflanzen für den Umbau raus mußten, dachten wir schon so etwas würde man nie wieder
    sehen. Aber ganz das Gegenteil ist der Fall. Hier oben fast unter der Kuppel befindet sich ein
    Sandstrand mit Palmen. Für mich der schönste Ort in dieser Tropenlandschaft.



    Ein hüfthohes Rochenbecken ermöglicht hier eine neuartige Sichtweise auf die Rochen. Denn hier können
    die Besucher zuschauen, wie die Rochen sich an die Oberfläche tasten, um die Besucher zu beobachten,
    die wiederum sie beobachten!



    Meeresbewohner und Regenwald treffen im ersten tropischen Sea Life Aquarium Deutschlands aufeinander.
    SEA LIFE Hannover bezog das frühere Regenwaldhaus im Berggarten. Die Besucher erhalten Einblick in
    die heimische und tropische Unterwasserwelt, von der Leine über das karibische Meer bis ins
    Amazonasgebiet des tropischen Regenwaldes.





    In 30 Becken sind Muscheln, Krebse, Rochen, Piranhas, Ammenhaie und vieles mehr zu sehen, insgesamt
    5.000 Tiere aus 100 Arten. Den Mittelpunkt der Anlage bildet ein Ozeanbecken, durch das ein etwa
    acht Meter langer Glastunnel führt. Haie und Meeresschildkröten ziehen über den Köpfen der Besucher
    ihre Bahnen. Ein Rundgang dauert zirka 1,5 Stunden.
    Das Piranha Becken zieht die Besucher zur täglichen Fütterung magisch an.



    Über 800 exotische Arten aus aller Welt sollen eine möglichst naturgetreue Regenwaldatmosphäre
    schaffen. Das hannoversche Sea Life Center ist das erste mit einem tropischen Schwerpunkt in
    ganz Deutschland. Die Rundgangsdauer durch die Unterwasser- und die Regenwaldwelt beträgt ungefähr
    1,5 Stunden und es wird viel Lehrreiches geboten. An betreuten Tast-Aquarien können Besucher unter
    fachkundiger Anleitung Seesterne streicheln und sich von Weißbandputzergarnelen die Hände säubern lassen.



  • TESTDatum20.03.2008 17:18
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Pflanzenbes...

    TEST

  • Sympodialer und monopodialer Wuchs*Datum09.02.2008 15:23
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum Auswahl wichtiger Fach...

    Sympodialer und monopodialer Wuchs



  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Eurogarden Iberia in Teulada (Spanien) am 23.7.2007









    Diese Washingtonien werden in Valencia auf großen Plantagen gezüchtet, abgeschlagen und nach Teulada transportiert.



    Das erstaunliche ist, das sie ohne Wurzel in große Töpfe gepflanzt werden. Das Ganze funktioniert bei diesen
    ca.6m hohen Pflanzen nur noch mit schwerem Gerät.



  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Huerto del Cura in Elche ( Spanien) am 17.07.2007

    Ich bin jetzt zum 3.mal hier,
    und ein absolutes Muss für jeden Elche-Besucher ist der 13'000 m2 grosse HUERTO DEL CURA . Nebst den majestätischen Palmen sind viele Wasserpflanzen und Kakteen aus allen möglichen Trockenzonen unserers Planeten zu bewundern.
























    Die Kaiserpalme mit den 7 Seitentrieben.



    Der historische Palmenhain von Elche wurde von der UNESCO im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe erklärt und ist der einzige Palmenwald in ganz Europa. Er beherbergt knapp 200.000 Exemplare der Phoenix dactylifera, die teilweise spontan gewachsen, zum größten Teil jedoch im Laufe der Jahrhunderte von Menschenhand angepflanzt wurden. Seine originelle Aufteilung führte zur Bildung von unzähligen Einzelgärten (horts), von denen heute noch fast hundert erhalten sind. Einer davon ist der so genannte „Huerto del Cura“ mit knapp 500 Palmen, darunter auch ein Exemplar einer echten botanischen Rarität: die Kaiserpalme.



    HUERTO DEL CURA in Elche (Spanien) am 6.7.2006 (Auf der Suche nach der Kaiserpalme) TEIL 1

    HUERTO DEL CURA in Elche (Spanien) am 17.7.2006 (Auf der Suche nach der Kaiserpalme) TEIL 2

  • BOTANISCHER GARTEN MÖRSE 2007*Datum25.12.2007 20:59
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanischer...

    BOTANISCHER GARTEN MÖRSE 2007
    Hier mal einige Bilder aus 2007




    .........................................................................Blüte Trachycarpus wagnerianus










    ........................................................................GOLDEN LOTUS:Musella lasiocarpa

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Wann und wo...

    Veranstaltungstipps 2008 im Orchideenzentrum Celle

  • Palmenparadies Hagen am 28.06.2007*Datum16.10.2007 21:15
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Palmenparadies Hagen

    Das reinste Paradies. Denn schon die Hof-Auffahrt war voll bestückt mit Palmen verschiedener Arten.
    Im Vordergrund stand hier die Trachycarpus fortunei in allen Größen. Diese beliebte Hanfalme aus China ist sehr frostverträglich( bis -17 Grad ) und benötigt einen sonnig bis habschattigen Standort. Ihre grünen Fächerblätter sind dünn gestielt und der Stamm ist dicht umhüllt von braunen Fasern.
    Aber auch die zu den Fächerpalmen zählende Washingtonia filifera überwältigte in verschiedenen Größen.
    Sie ist eine robuste Palme mit weißen Fasern an den Palmenblättern, die sie allerdings nur in den jungen Jahren aufweist. Sie sollte als Kübelpflanze gehalten werden, da sie nur eine Frosrverträglichkeit von -5 Grad hat. Auch sie liebt einen sonnig bis halbschattigen Standort.








    Körbeweise standen hier aus Mexiko stammende Yucca rostrata in verschiedenen Größen und Formen. Die überwiegend 1,50 m hohen Stämme waren nicht nur in gerader, sondern auch in natur gekrümmter Form erhältlich.



    Von ihrer Kältetoleranz her kann Yucca rostrata dauerhaft als Gartenpflanze ausgepflanzt werden. Ihre Frostverträglichkeit geht bis - 20 Grad. Schwierigkeiten bekommen die Wüstenbewohner jedoch mit winterlicher Nässe, vor allem in Form von Regen und Schnee, der sich in den Blattschöpfen festsetzt. Hüllt man sie ein, können dagegen Pilze Fuß fassen. Deshalb ist es empfehlenswert, Yucca rostrata an dauerhaft überdachten, an den Seiten offenen Plätzen zu pflanzen, z.B. unter Dachüberständen oder integriert in überdachte Terrassen, sofern diese voll besonnt sind.
    Von November bis Februar sollte man die Wassergaben ganz einstellen, im Sommer genügen 14-tägige Gaben. Nur eines ist wichtig: Yucca rostrata braucht sehr helle, vollsonnige Plätze.
    Einfacher ist und bleibt jedoch für die wertvollen Pflanzen, die viele Jahre in ein und demselben Topf gedeihen, eine Überwinterung im Haus.


    Wie man unschwer erkennen kann, standen hier auch einige ausgefallene Exoten, wie z.B. der mexikanische Grasbaum Dasylirion longissimum. Mit seinen langen Blättern, die wie Mikado-Stäbe aussehen, wirkt er sehr ausladend. Der Stamm, der etwas über 2 Meter erreichen kann, ist oftmals über 100 Jahre alt. Er wirkt durch den schönen Kontrast von Stamm und Blättern sehr exotisch. Fröste toleriert der mexikanische Grasbaum kurzfristig bis zu -10°C und eignet sich somit eher als Kübelpflanze.


    Auch Agaven, wie z.B. die striata, sah man hier in Reih und Glied. Teilweise sogar mit Blüte, die eine enorme Größe erreichen. Da diese Agaven zwar mit einer Frostverträglichkeit von -9 Grad angegeben sind, sollte man sie aber nicht auspflanzen, sondern in Kübeln halten. Ein Auspflanzversuch sollte nur in sehr milden Gebieten Europas erfolgen. Ihr Wasserbedarf ist gering und ihr Standort sollte sonnig sein.






    Hier draußen im Freien konnte man die von den kanarischen Inseln stammende Dattelpalme Phönix canariensis in ihrer vollen Pracht bewundern.
    Sie ist schnell wachsend und eignet sich nicht nur als Kübelpflanze im Garten, sondern auch als Zimmerpflanze.
    Bis -10 Grad geht ihre Kältetoleranz, die sich natürlich wie bei allen Palmen nicht auf die Jungpflanzen bezieht.



    Die 311 km in die Hochofenstraße nach Dortmund- Hagen mit einer Fahrtzeit von 2 Stunden und 45 Minuten hat sich sehr gelohnt.

  • Botanischen Garten Berlin am 11.6.2007*Datum16.10.2007 21:12
    Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Botanische...

    Besuch im Botanischen Garten Berlin

    Der Weg zu den Gewächshäusern des botanischen Gartens ist umgeben von Farnen, Blumenbeeten und einem
    mit Seerosen angelegtem Teich der an den botanischen Garten grenzt.
    Ein neues Kakteenbeet wurde angelegt, das gerade in der Sonne an eine kleine Kakteenlandschaft erinnert.





    Vor dem Eingang kann man sich an wunderschönen abgegrenzten Wasserinseln mit gerade blühenden
    Seerosen auf Parkbänken ausruhen und eine Aussicht auf die einzelnen Gewächshäuser verschaffen.





    Zur Zeit wird das Tropenhaus grundsaniert und öffnet seine Pforten erst wieder 2009. Davon betroffen ist
    auch das Victoria-Regia-Haus, das gleich nebenan liegt und durch die baulichen Veränderungen geschlossen
    ist.




    Ein Ausblick auf eines der Gewächshauser bietet diese oberste Ebene die mit Bromelien, einzelnen Kakteen
    und verschiedenen Sukkulenten angelegt ist. Von hier aus erreicht man die anderen kleineren Gewächshäuser,
    durch die man gehen kann, um in die größeren Häuser zu gelangen.



    Sehr dicht besiedelt sind in den einzeln abgetrennten Gewächshäusern, die auch unterschiedlich
    klimatisiert sind, einzelne Palmen in mitten einer Pracht von seltenen Orchideen. Diese sind
    auch teilweise auf Baumstämmen epiphytisch wachsend zu betrachten.







    Das Kakteenhaus wird von riesigen stachligen Gestalten bewohnt. Hier herscht ein eher trockenes Klima.
    Ein Kakteenbaum, der schon in die Jahre gekommen ist, verzweigt sich hier in voller Pracht.
    Wo man hin sieht, schaut man auf alles was stechen kann. Eine Vielzahl an seltenen und verschieden
    großen Kameraden, die zur Zeit jedoch kaum eine Blüte zum Vorschein bringen.



  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Berichte in...

    Wolfsburger Nachrichten am 21.8.2007 ( Mörses Botanischer Garten: Staunen über viele Exoten)

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Berichte in...

    Wolfsburger Allgemeine Zeitung am 20.8.2007 (Tropenflair von der Agave bis zur großen Hanfpalme)

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  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Berichte in...


    Wolfsburger Nachrichten am 17.8.2007 (Urlaubsparadies im eigenem Garten)

  • Thema von Regenwaldhaus Mörse im Forum ...........Berichte in...

    Bericht in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung am 16.8.2007


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